„We won’t live in silence…“

Das ist nicht nur die markante Textzeile des ersten Tracks der Debütscheibe der Sons of Eternity, sondern auch gleichzeitig Motto der Melodic/Powermetalband aus Franken: Fette Gitarrenriffs, präzise Rhythmen und kritische Texte lassen die Bühne erbeben und sorgen für fliegende Haare und erhobene Fäuste!

Sons of Eternity sind keine Unbekannten: Hier haben sich einige Größen der fränkischen Rock-und Metalszene im Jahr 2020 zu einer neuen “Melodic-Powermetal-Supergroup” zusammengefunden:

Sänger Matthias „Schenky“ Schenk, bekannt von den Hardrockern Shylock, liefert die eingängigen Hooklines mit hohem Mitsingfaktor und sorgt live für ordentlich Stimmung mit seiner charismatischen Bühnenpräsenz.
Vollblutgitarrist Matthias „Church“ Kirchgessner hat als Studio -und Livemusiker in den letzten drei Jahrzehnten in so vielen Pop-, Rock- & Metalbands und Produktionen mitgewirkt, dass eine ausführliche Aufzählung jeden Rahmen sprengen würde. Er arbeitete beispielsweise u.a. schon für Acts wie Haggard oder Paul Dianno. Sein Soloalbum „Tears of God“ wurde im GITARRE & BASS Magazin Januar 2016 als Album des Monats ausgezeichnet.
Das virtuose Gitarrenduo wird ergänzt von Multiinstrumentalist Jonas Roßner, der als Keyboarder u.a. bei den Symphonic Metallern Beyond the Black tätig war, zeitweise auch den SOE-Bass in der Band einspielte und nun an der Rhythmusgitarre für die fetten Riffs sorgt.
Die tighte Rhythmussektion der Sons of Eternity bilden Bassist Freddy Müller-Schartl, bekannt von den Black Metallern Apokrypha und Drummer Thomas Abts von den Prog-Metal-Veteranen Crises.
 

Für den Mix der 11 Songs der Debütscheibe „End of Silence“ konnten Sons of Eternity niemand geringeren als Produzentenlegende Sascha Paeth von Avantasia gewinnen, der u.a. schon für Gamma Ray, Running Wild, Angra, Edguy uvm. tätig war. Von ihm wurde für „END OF SILENCE“ ein brachial-druckvoller und transparenter Sound geschaffen, der die Qualität des Songmaterials unterstreicht und jedem Titel eigenständigen Charakter verleiht.

Die verschiedenen stilistischen Backgrounds der einzelnen Mitglieder kondensieren sich in den Sons of Eternity zu einem breitbandigen, abwechslungsreichen und spannenden Stilmix. Den großen gemeinsamen Nenner an Einflüssen findet die Band im klassischem Metal der 80er und 90er Jahre, bei Bands wie Iron Maiden, Metallica, Blind Guardian, Queensryche oder Helloween.

Wer genauer hinhört, findet aber auch Einflüsse, die von der weiteren Vergangenheit, wie Led Zeppelin, bis in die Moderne zu Avenged Sevenfold oder Bullet for my Valentine reichen.

Die langjährigen Bühnenerfahrungen aller Bandmitglieder spürt man zu jeder Minute in den Liveshows der Sons of Eternity, die es verstehen das Publikum von der ersten Minute an mitzureißen und zum integralen Bestandteil zu machen.